Fahrradroutenplaner.net

Tipps zur Routenplanung für Fahrradfahrer

Radfahren ist IN !

 

Wenn man die Natur, das Land und seine Leute und die Kultur dazu intensiv erfahren und erleben möchte, so bietet sich das Fahrrad an. Reisen mit dem Fahrrad sind dazu eine optimale Möglichkeit.

Dazu gibt es im Internet eine tolle Plattform, wo man alles rund um das Thema Radreisen findet. Das Radreise-Wiki – www.radreise-wiki.de – ist ein umfangreiches Online-Nachschlagewerk für alle Radfahrer.

 

Alle Rad-Freaks finden auf dieser Rad-Wiki-Seite:

  • Radfernwege, Flussradwege
  • Radreisen mit Kindern
  • Übernachtungsmöglichkeiten
  • Länderinfos
  • Navigation
  • Rad-Reiseberichte
  • Informationen zu Radreparaturen
  • Infos zu Ernährung und Gesundheit inkl. Rezepte
  • Ausrüstungs-Tipps
  • Und vieles mehr.

 

Eine gelungen Wiki-Seite rund um das Thema Fahrrad.

 

Ein Smartphone hat heute fast ein jeder. Und wenn man dann auch noch gerne mit seinem Fahrrad unterwegs und in Wien zu Haus ist, dann habe ich nun genau den richtigen Tipp:

 

eine Fahrrad-NaviApp für Wien.

 

Dabei handelt es sich um eine Echtzeit-Navigationsapp. Damit sollte man sich in Wien mit dem Bike problemlos zu recht finden. Die Strecke wird am Handy angezeigt und zusätzlich gibt es auch eine Sprachansage. Optimiert für Radfahrer werden bei der Routenwahl auch Radwege und für den Radverkehr verfügbare Einbahnen und Busspuren berücksichtigt und angezeigt.

 

Die App ersetzt zugleich auch einen Fahrradcomputer. Denn die FahrradApp zeigt auch die Geschwindigkeit und die gefahrene Strecke an.

 

Das tolle an der Naviapp für das Smartphone ist, dass diese gratis ist!

Die App – Bike Citizens – Fahrrad-Navi – ist für iPhone und Android-Devices verfügbar und im jeweiligen Store zu finden. Nach Installation kann aus d. App das Städtepaket Wien entsprechend installiert werden.

 

Vor über 30 Jahren suchte man eine Möglichkeit, die strukturschwache Gegend an der Grenze Franken – Altbayern zu beleben. Die Region war und ist wunderschön. Und so wurde die Idee geboren, einen Radfernweg zu errichten und die wirtschaftlich schwache Region zu beleben und Urlauber anzulocken. Die Idee war gold richtig.

Die Radstrecke bietet Natur pur!

Mit dem Rad geht es durch eine ursprüngliche Mittelgebirgslandschaft. Gestartet wird gerne im Erholungsort Gunzenhausen. Gunzenhausen liegt an der Fränkischen Seenplatte. Ein kleiner Fluß – die Altmühl – begleitet die Radfahrer und es geht meist eben dahin. Die Altmühl ist der Fluß in Bayern mit dem wenigsten Gefälle. Die Altmühl ist der ständige Begleiter bis nach Kehlheim. Dort fließt die Altmühl in die Donau.

Am Weg nach Regensburg kommt man vorbei an

  • Weißenburg, einer alten gotischen Stadt
  • Burg Pappenheim
  • Bischofsstadt Eichstätt
  • Pfünz
  • Beilngries
  • Dietfurt
  • Meihern
  • Riedenburg
  • Kehlheim

Und dann gehts natürlich noch entlang am Main-Donau-Kanal.

Der Altmühltalradweg ist rund 250 Kilometer lang und ein idealer Fernradweg für eine Woche durch Bayern. Grundsätzlich ist der Altmühltalradweg gut beschildert. Man folgt dabei einfach den Tafeln mit einem grünen Fahrrad und der Beschriftung: Altmühlweg.

 

 

 

In vielen Autos ist es bereits standardmäßig eingebaut. In vielen weiteren Autos wurde es nachgerüstet.

Ein Navigationssystem.

Wenn man jedoch mit dem Mountainbike oder seinem normalen Fahrrad unterwegs ist, möchte man oft auch wissen:

  • Wo bin ich nun gerade?
  • In welche Richtung muss ich nun fahren?
  • Wie weit ist es noch, bis ich angekommen bin?
  • Wieviele Höhenmeter habe ich zurück gelegt?
  • Wie lange bin ich schon unterwegs?
  • und vieles mehr.

Was es für die Autofahrer gibt, gibt es aber auch für die Radfahrer. Spezielle Navigationsgeräte für Radfahrer und Biker.

Spezielle Fahrradnavigationsgeräte mit GPS gibt es zum Beispiel vom Hersteller Garmin. Diese GPS-Geräte haben den Vorteil, dass diese sehr robust sind. Die Gehäuse sind meist stoßfest. Dies ist wichtig, falls Ihnen Ihr Garmin-GPS-Fahrradnavigationsgerät einmal runterfällt. So sollte das Garmin-Navigationsgeräte den Aufschlag am Boden unbeschadet überleben.
Meist muss man noch das Kartenmaterial extra kaufen, sodass aus dem Garmin eine brauchbare Fahrradnavigation wird. Vielfach findet man bei den Garmin-Fahrradnavigations-Geräten ein Touchsreen, welches eine einfache Bedienung gewährleistet. Die Menüstrukturen sind übersichtlich.

Wenn Sie heute ein neues Auto kaufen, so sind sie bereits Standard. Am Fahrrad sind sie noch etwas exotisch, werden aber immer mehr: Die Fahrradnavigationsgeräte (oder kurz einfach: Radler-Navis oder Bike-Navis).

Wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist, dann erspart ein Fahrradnavigationsgerät das Herumwälzen und Falten mit den Karten. Somit gibt es keine geknickten und eingerissenen Fahrradkarten mehr. Die Elektronik macht auch hier nicht halt.

Worauf sollte man nun achten, wenn man sich ein Fahrradnavigationsgerät kaufen will?

Wenn Sie ein Fahrrad-Navi kaufen, so sollte man unbedingt auf die Akku-Laufzeit achten. Hier gilt ganz klar: je mehr, desto besser. Über 10 Stunden leisten gute Fahrradnavigationsgeräte.
Weiters sollte das Kartenmaterial gewünschte Kartenmaterial bereits beim Gerät dabei sein. Da gilt es einfach diverse Aktionen / Packages zu beachten. Auch sollte das Kartenmaterial entsprechend detailliert sein. Bei guten Geräten ist das Kartenmaterial detaillierter. Es werden dann auch zum Beispiel Wanderwege und Hütten angezeigt.
Wichtig: Das Gewicht. Ein Fahrrad-Navi sollte nicht zu schwer sein, da man es am Lenker des Fahrrades befestigen will.
Display: Bei den Displays gibt es eine große Vielfalt. Wichtig ist die Größe vom Display und die Lesbarkeit. Testen Sie das Display auch unbedingt bei Sonnenschein. Bei vielen Displays kann man bei starker Sonnenstrahlung nichts mehr erkennen.
Nicht unterschätzen sollte man auch die Bedienung vom Outdoor-Navi. Die Bedienung sollte natürlich so einfach wie möglich sein. Da macht es schon Sinn, wenn man sich mit dem Gerät etwas herumspielt, bevor man es kauft.

Auf dem Römerradweg quer durch Oberösterreich mit dem Fahrrad. Von Passau aus geht es Richtung Süden quer durch das Innviertel. Quer durch den Hausruck ins Salzkammergut mit einem Abstecher zum Attersee.

Der Römerradweg führt weiter nach Vöcklabruck und über Lambach entlang die Traun nach Wels. Wels war in der Römerzeit eine Provinzhauptstadt. Damals unter dem Namen: Ovilava.

Der Römerradweg führt weiter entlang der Traun nach Nettingsdorf über St. Florian bis nach Enns. Enns, die älteste Stadt Österreichs und das einstige Legionslager Lauriacum in der Römerzeit.

Entlang vom Römerradweg findet man neben der normalen Radwegbeschilderung auch Beschilderungen mit Römerhelmen. An den verschiedensten Punkten gibt es Ausgrabungen und Fundstellen aus der Römerzeit. Hier geben dann entsprechende Informationstafeln Auskunft über die Römerzeit.
Eine Zeitreise mit dem Fahrrad quer durch Oberösterreich – der Römerradweg.

 

In Oberösterreich sind die Touristen gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Viele Menschen verbringen ihren Urlaub in Oberösterreich und benutzen dabei das Fahrrad.
Es gibt viele Flüsse in Oberösterreich, die man mit dem Fahrrad entlang fahren kann.
So zum Beispiel den Innradweg oder den Ennstalradweg.

Wenn man den Innradweg in Oberösterreich entlang fährt, so führt der Weg entlang des Inns von Braunau nach Obernberg nach Reichersberg über Schärding bis nach Passau. Viele interessante Orte, die es wert sind, besucht zu werden. Dabei durchkreuzt man sattgrüne Auwälder. Rund 55 Kilometer kann man entlang vom Inn im oberösterreichische-bayerischen Naturschutzgebiet mit dem Fahrrad unterwegs sein.

Etwas sportlicher wird es schon, wenn man den Ennstalradweg entlang der Enns wählt. Mit dem Fahrrad im Nationalpark Kalkalpen unterwegs. Entlang der Enns nach Weyer und nach Großraming. Weiter nach Steyr bis runter zur Donau, wo die Enns in die Donau fließt. Wer will, kann ja dann weiter auf dem Donauradweg radeln.
Auf jeden Fall gibt es verschiedenste, interessante Stationen entlang vom Ennstalradweg, wo man Halt machen sollte. Zum Beispiel ein Kutschenmuseum oder Wunderwelt Waldwildnis.

Der Mühlviertler Radweg ist sicherlich ein interessanter Ausflug mit dem Fahrrad in Oberösterreich.

Start vom Mühlviertler Radweg ist oben im Norden in Aigen Schlägel. Entlang der Grenze zu Tschechien im Böhmerwald fährt man in der schönen Granitlandschaft.
Dabei wird dem sportlichen Radfahrer schon einiges abverlangt. Wer es etwas gemütlicher angehen will, der kann ja auf ein E-Bike umsteigen. So werden die Teils ordentlichen Steigungen mühelos erklommen.

Am Ende mündet der Mühlviertler Radweg in den Donau Radweg.

 

Das Salzkammergut ist eine beliebte Urlaubsregion in Oberösterreich. So kommen auch viele Urlauber ins Salzkammergut um die Region mit dem Fahrrad zu entdecken.

Eine beliebte Radroute im Salzkammergut ist der Salzkammergutweg. Diese Radroute verbindet die vielen Seen in Salzkammergut. Man fährt zum Beispiel vom Wolfgangsee – Ausgangspunkt St. Wolfgang – nach Bad Ischl. Hier hat es schon Kaiser Franz Joseph gut gefallen.

Weiters kann die Radroute nach Bad Goisern führen und dann zum Hallstätter See. Ein Besuch von Hallstatt, dem UNESCO-Weltkulturerbe Ort, lohnt sich immer. Oder ein Besuch im Salzbergwerk.

Von Bad Ischl aus kann man entlang der Traun nach Ebensee radeln. Dann ist man am Traunsee angelangt und hier kann man in Gmunden den tollen Ausblick auf den Traunstein genießen.
Weiter geht’s vom Traunsee zum Attersee. Entlang des Attersees Richtung Süden und dann kommt man zum nächsten See: dem Mondsee.

 

Viele Oberösterreicher verbringen viel Zeit auf dem Fahrrad. Da wird sicherlich auch das E-Bike seinen Beitrag dazu leisten.
Eine beliebte Radroute ist der Donauradweg.

Der Donauradweg führt direkt entlang der Donau oder nahe an der Donau. Will man es eher gemütlich angehen, so sollte man die Donau flussabwärts entlang radeln. So wird man schnell merken, dass die Donau tatsächlich abwärts fließt.

Entlang dem Donauradweg kann man viele geschichtsträchtige Ziele entlang der Donau besuchen.
Sehenswerte Ziele sind zum Beispiel die Schlögener Schlinge, das Stift Wilhering oder das Freilichtmuseum Keltendorf.
Entlang des Donauradweges gibt es viele nette Gasthäuser, die zur gemütlichen Rast einladen.