Tipps zur Routenplanung für Fahrradfahrer

Outdoornavi

Wenn Sie heute ein neues Auto kaufen, so sind sie bereits Standard. Am Fahrrad sind sie noch etwas exotisch, werden aber immer mehr: Die Fahrradnavigationsgeräte (oder kurz einfach: Radler-Navis oder Bike-Navis).

Wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist, dann erspart ein Fahrradnavigationsgerät das Herumwälzen und Falten mit den Karten. Somit gibt es keine geknickten und eingerissenen Fahrradkarten mehr. Die Elektronik macht auch hier nicht halt.

Worauf sollte man nun achten, wenn man sich ein Fahrradnavigationsgerät kaufen will?

Wenn Sie ein Fahrrad-Navi kaufen, so sollte man unbedingt auf die Akku-Laufzeit achten. Hier gilt ganz klar: je mehr, desto besser. Über 10 Stunden leisten gute Fahrradnavigationsgeräte.
Weiters sollte das Kartenmaterial gewünschte Kartenmaterial bereits beim Gerät dabei sein. Da gilt es einfach diverse Aktionen / Packages zu beachten. Auch sollte das Kartenmaterial entsprechend detailliert sein. Bei guten Geräten ist das Kartenmaterial detaillierter. Es werden dann auch zum Beispiel Wanderwege und Hütten angezeigt.
Wichtig: Das Gewicht. Ein Fahrrad-Navi sollte nicht zu schwer sein, da man es am Lenker des Fahrrades befestigen will.
Display: Bei den Displays gibt es eine große Vielfalt. Wichtig ist die Größe vom Display und die Lesbarkeit. Testen Sie das Display auch unbedingt bei Sonnenschein. Bei vielen Displays kann man bei starker Sonnenstrahlung nichts mehr erkennen.
Nicht unterschätzen sollte man auch die Bedienung vom Outdoor-Navi. Die Bedienung sollte natürlich so einfach wie möglich sein. Da macht es schon Sinn, wenn man sich mit dem Gerät etwas herumspielt, bevor man es kauft.